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Inhalt:

Neuer Blogbeitrag der ksoe: Persönliche Dialoge. Können sie die Demokratie stärken oder gar retten?

 

Im neuen Blog-Beitrag der ksoe stellt Sieglinde Rosenberger die Frage, inwiefern persönliche Dialogformate zur Stabilisierung der Demokratie beitragen können. In einer Zeit wachsender Polarisierung und demokratischer Erosion rückt der persönliche Dialog als Gegenmittel in den Fokus: Gesprächsformate wie Demokratielabore, Grätzelgespräche oder Diskurscafés sollen Verständnis fördern und Vertrauen stärken. Doch: Wirken sie wirklich?

Forschung zeigt: Konstruktive Dialoge – geprägt von Zuhören, Perspektivenwechsel und gegenseitigem Respekt – können Brücken bauen und demokratische Einstellungen fördern. Entscheidend ist, dass Emotionen wie Wut oder Angst Raum bekommen und Fakten von Falschinformationen klar getrennt werden.

Dialog ist nicht neutral. Er steht für demokratische Werte und kann dort wirksam sein, wo Menschen noch nicht völlig in extremistische Denkmuster abgedriftet sind. Er ist keine Bühne für Hetze, sondern ein Raum für gemeinsame Verständigung.
 

Demokratiewoche des BÜNDNIS 2025 – 20. bis 26. Oktober

Mit Vorträgen, Diskussionen und künstlerischen Beiträgen will die Demokratiewoche zum Austausch anregen und zeigen, wie Dialog gelingen kann.


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