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Konferenz der Erwachsenenbildung wird eigenständiger Verein: Neue rechtliche Basis stärkt Erwachsenenbildung in Österreich

 

Die Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) hat sich vor wenigen Tagen als eigenständiger Verein konstituiert. Die offizielle Vereinsgründung fand – wie bereits die ursprüngliche Gründung im Jahr 1972 – im heutigen Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb) in Strobl statt.

Nach über 50 Jahren als lose Kooperation erhält die KEBÖ damit eine verbindliche Struktur – für mehr Sichtbarkeit, Professionalisierung und Wirkungskraft in der Bildungspolitik.

„Das Ziel der KEBÖ ist und bleibt die Interessensvertretung und Professionalisierung der Erwachsenenbildung in Österreich. Unser Auftrag und unsere Ziele sind nicht neu. Ab nun machen wir das mit einer klaren rechtlichen Basis und verbindlich definierten Aufgaben und Zielen“, so Bernd Wachter, der derzeitige Vorsitzende der Konferenz in einer Stellungnahme.
 

Erwachsenenbildung ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe

Die KEBÖ-Verbände leisten wesentliche Beiträge zur persönlichen und beruflichen Entwicklung der Menschen in unserem Land, sie sichern mit ihren Bildungsangeboten den Wirtschaftsstandort und die Beschäftigungsfähigkeit und fördern somit die Integration und den sozialen Zusammenhalt. Für Bernd Wachter, Vorsitzender der KEBÖ, ist auch die politische und gesellschaftliche Teilhabe, die Verringerung der Bildungsdefizite und ganz besonders die Übernahme von Verantwortung in Gesellschaft und Politik eine wesentliche Funktion der gemeinnützigen Erwachsenenbildung und somit der in der KEBÖ vereinten Verbände.
Dazu Wachter: „Die Stärken der KEBÖ-Verbände liegen in einer kontinuierlichen Bildungsarbeit mit österreichweit flächendeckenden, kostengünstigen und für alle Menschen zugängigen Bildungsangeboten. Nicht die Logiken des Marktes dominieren unsere Arbeit. Vielmehr ist es unser Ziel, die Menschen mit ihren Interessen in allen Lebensphasen und in allen Lebenslagen abzuholen und sie in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten“, so Wachter.
 

KEBÖ-Jahrestagung 2025: „Frieden lernen“
Die KEBÖ greift – unter anderem auch mit Tagungen und Fachveranstaltungen – laufend aktuelle bildungspolitische, aber auch gesamtgesellschaftliche Themen auf.
Die diesjährige KEBÖ-Jahrestagung findet am 25. September 2025 im Europahaus Wien (1140 Wien, Linzerstraße 429) statt und steht unter dem Motto „Frieden lernen“. In Vorträgen und Workshops werden die Herausforderungen und Chancen der Erwachsenenbildung in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft beleuchtet.
Hauptvortragender ist der renommierte Soziologe und Autor Harald Welzer. In der anschließenden Podiumsdiskussion werden die ehemalige Volksanwältin Terezija Stoisits, die Präsidentin der Caritas Österreich, Nora Tötdling-Musenbichler, und der Direktor der Katholischen Sozialakademie, Markus Schlagnitweit, mit Harald Welzer über den Frieden und die Beiträge der Erwachsenenbildung diskutieren.

Anmeldung unter: www.forumkeb.at/keboe-jahrestagung-2025
 

Axel-Corti-Preis geht an Maria Hofstätter

Bereits am 16. Juni 2025 findet im ORF RadioKulturhaus in Wien die Verleihung des Fernsehpreises der Erwachsenenbildung statt. 20 TV-Beiträge sind für die 5 Kategorien des Preises nominiert. Im Rahmen des 57. Fernsehpreises der Erwachsenenbildung wird auch der begehrte Axel-Corti-Preis vergeben. Dieser geht in diesem Jahr an die Schauspielerin Maria Hofstätter. Dazu John Evers, Jury-Sprecher und Geschäftsführer des Verbandes des Österreichischen Volkshochschulen (VÖV): „Es ist mir eine besondere Freude, eine Schauspielerin auszeichnen zu dürfen, die sich sowohl in der Gesellschaft engagiert als auch immer wieder in der Erwachsenenbildung tätig ist.“

Weitere Infos unter www.medienpreise.at.

Anmeldungen zur öffentlich zugänglichen Veranstaltung sind bis 6. Juni per E-Mail an: medienpreise@vhs.or.at möglich. Der VÖV, vertreten durch John Evers, übernimmt im September 2025 den Vorsitz in der Konferenz der Erwachsenenbildung.

 

Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs
Die Konferenz der Erwachsenenbildung ist die seit 1972 bestehende Arbeitsplattform der zehn großen Verbände der gemeinnützigen Erwachsenenbildung in Österreich. Die in der Konferenz zusammengeschlossenen Verbände (u.a. WIFI, BFI, Volkshochschulen usw.) sind autonom, nicht gewinnorientiert, und sie leisten mit ihren Mitgliedseinrichtungen eine kontinuierliche und geplante Bildungsarbeit.

Allein 2023 wurden 168.755 Veranstaltungen von der KEBÖ organisiert. Dabei konnten 2.395.885 Teilnahmen gezählt werden.

Um die Bedeutung der KEBÖ anzuerkennen und die Zusammenarbeit zwischen dem Bund und den anerkannten Einrichtungen der Erwachsenenbildung zu stärken, erhielten die anerkannten und gesamtösterreichischen Einrichtungen eine besondere Stellung im Bundesgesetz über die Förderung der Erwachsenenbildung.
Der Vorsitz der KEBÖ wechselt nach einem Rotationsprinzip zwischen den fünf größten teilnehmenden Verbänden (BFI, Forum, Ring, VÖV, WIFI). Derzeit ist das Forum Katholischer Erwachsenenbildung bis September 2025 vorsitzführender Verband. Dann wird der Vorsitz an den Verband Österreichischer Volkshochschulen übergeben.
 

OTS-Meldung

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Erdbergstraße 72 / Top 8, 1030 Wien

T: 01 / 317 05 10 - 0

E: office@forumkeb.at

 

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